Beim Konzert im wunderschönen Konzertsaal des ehemaligen Klosters «Domani» am 13. April 2025 im niederländischen Venlo erklingen die schönsten Tangos über Liebe, Leben, Tod und Hoffnung von Astor Piazzolla sowie Eigenkompositionen, die sich mit der Liebe und ihren Illusionen auseinandersetzen.
Unser Konzert wird als Live-Produktion mitgeschnitten und unter dem Label "Cybele Records" veröffentlicht.
Wie aufregend - die Kampagne startet am 3. November 2024 um 15 Uhr!
Wir danken dir mit tollen Belohnungen, v.a. zum Thema Tango!
Tango ist Musik, Tanz und starke Emotion. Aber vor allem ist Tango eines: das ganze Leben. Denn seit jeher ist der Tango für Menschen ein Weg, ihre schönen, aber auch ihre sehr schmerzlichen Erfahrungen zu verarbeiten, ihren Emotionen freien Lauf zu lassen sowie Trost, Hoffnung und Akzeptanz zu finden.
Diese Kraft und emotionale Wucht des Tangos wollen wir, das Fracanapa New Tango Quintet, für Dich in einem Konzert mit dem Titel «Auf Liebe und Tod» spürbar machen und außerdem mit einem Live-Mitschnitt dieses Konzerts auf CD festhalten. Dabei kannst Du in diesem Projekt nicht nur als Unterstützer auftreten, sondern auch aktiv zum Projekt beitragen. Denn wir spielen Musik für Dich und Dein Leben.
Um diese Spannung im menschlichen Leben mit seinen vielen emotionalen Aufs und Abs geht es in unseren Tangos. Im Konzert werden mitreißende Klaviersoli, emotionale Geigenkantilenen und ein knackiger Tango-Bass alle Facetten des Tangos und des Lebens erklingen lassen. Inspiriert durch das Vibraphon bekommt unser Tango dabei manchmal sogar einen jazzigen Touch.
Projektmanagement, Programmkonzept-Idee: Agentur Support Excellence - Andreas Vogler
Strahlkraft, Energie, Wärme und Power. Danke!
Michael
Was soll ich sagen? Einfach nur schön, zum Versinken.
Max
Musik, die unter die Haut geht. Danke für das traumhafte Konzert!
Ursula
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Foto: Viktoria Kühne
Matías Gonzalez
erlernte das Bandoneonspiel als Autodidakt und bei Maestro Nestor Marconi. Im Jahr 2000 gewann er den 1. Preis beim Wettbewerb „Hugo de Carril“ und damit ein Unterrichtsstipendium beim „großen Meister“ Marcos Madrigal. Er studierte Komposition und Orchestrieren bei Laura Baade und José Carli (Argentinien) und setzte diese Studien in Paris bei Bernard Cavanna (Komposition) und Nicolas Brochot (Dirigieren) fort.
Er spielte in den größten Tangoorchestern wie mit Leopoldo Federico, Sexteto Mayor, Horacio Salgán Orquesta, Cristian Zárate, Diego Schissi, Leonardo Sánchez, Gotán Project, Rubén Juárez und Osvaldo Berlinghieri. Konzertreisen führten ihn nach Chile, Panama, Italien, Niederlande (Concertgebouw Amsterdam), Frankreich, Türkei, Schweiz, Brasilien und USA, an die Opernhäuser Bordeaux und Lyon, in den Kölner Dom und in die Ignacio de Loyola Kirche nach Rom. Im Teatro Colón, La Coruna und der Bulgaria Hall Sofia spielte er die (Ur-)Aufführung seiner Eigenkomposition „Estaciónes Piazzolla“ für Bandoneon und Streicher, inspiriert von Piazzollas Jahreszeiten.
Auf verschiedenen Instrumentalkursen und an der École National de Musique unterrichtete er Bandoneon, Kammermusik und das Spielen im Tangoorchester.
Gabriel Núñez
geboren in Santiago de Chile, erhielt seine Klavierausbildung bei Ana María Cvitanic.
Als Pianist, Arrangeur und musikalischer Direktor des Projekt „Malevaje Orquesta Típica“ spielte auf den wichtigsten Bühnen des Landes in einer Performance zusammen mit der Tanzkompanie Proyectango.
Im Rahmen seiner Dirigierstudien arbeitete er als Assistent des Direktors David del Pino in den Sinfonieorchestern von Montevideo, Uruguay, Caracas, Venezuela und Santiago de Chile.
Seit 2016 lebt er in Frankreich, wo er ein Tango Duo mit dem Bandoneoisten Gilberto Pereyra gegündet hat.
Neben seinen verschiedenen Aktivitäten als Pianist und Arrangeur arbeitet als festes Mitglied bei der Assoziation "Les Concerts de Poche", preisgekrönt durch das Ministeriums für Bildungswesen in Frankreich.
Foto: Ingo Schmidt-Lucas
Foto: Viktoria Kühne
Susanne Hofmann
Susanne Hofmann beendete ihr Studium an der Franz-Liszt-Akademie Budapest bei Prof. Eszter Perényi. Weitere Lehrer waren Ulf Klausenitzer am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg und Ilan Gronich an der HdK Berlin. Neben ihrer Tätigkeit als stellvertrende Konzertmeisterin der zweiten Violinen in der Magdeburgischen Philharmonie gilt ihre Passion der Kammermusik.
Sie ist Gründerin und Organisatorin des Oberpfälzer Tango-Festivals, bei dem sie seit vielen Jahren im Duo Fracanapa mit Matías Gonzalez konzertiert und unterrrichtet. Tango-CDs erschienen mit dem Bandoneonisten Klaus Gutjahr und dem Quintet Operassion beim Label Antes Bella Musica. Sie wurde eingeladen in die Berliner Philharmonie, zu den Potsdamer Hofkonzerten, zu den Max-Reger Tagen und konzertierte in England, Spanien, Österreich, Schweiz, Frankreich und Japan.
Mit "Susannes Violin Academy" und auf verschiedenen Instrumentalkursen unterrichtet sie Violine, Kammermusik und das Spielen im Tangoorchester.
Oli Bott
studierte Vibraphon und Komposition am Berklee College of Music in Boston bei Lehrern wie Gary Burton und Bob Brookmeyer und schloß mit 'summa cum laude' ab. Seitdem freischaffender Musiker in Berlin, mehrere Stipendien des Berliner Senats, Kompositionsaufträge für sein eigenes Jazzorchester, Rundfunk- und Fernsehmitschnitte zahlreicher Konzerte im In- und Ausland, Sieger bei internationalen Wettbewerben wie NDR-Musikpreis für Jazzdirigenten, 1. Preis Leipziger Improvisationswettbewerb, Europ Jazz Contest und Wayne Shorter Award, USA.
Oli liebt es, gute Musik aller Stilistiken zu interpretieren und fühlt sich wohl, seine eigenen Geschichten über Werke der Klassik, des Jazz, des Rock und der Weltmusik zu improvisieren. So reicht sein Portefolio von der rumänischen Rockband ZMEI3 über die Arbeit mit der Cellistin Anna Carewe und dem Sheridan Ensemble (genreübergreifendes Ensemble von Barock und Klassik bis Jazz, Rock und Improvisation) bis zu seinem Jazz Quartett mit Markus Stockhausen, Oliver Potratz und Eric Schaefer.
Er spielte auf Festivals wie WOMAD Festival, Electric Castle Festival, Schwetzinger SWR Festspiele, Schleswig Holstein Musik Festival, Niedersächsische Musiktage, Beethovenfest Bonn, WDR Jazz Festival Köln, Händel Festspiele Halle, Musikfest Stuttgart und Kurt Weill Fest Dessau.
Seit 2001 unterrichtet Oli Improvisation für klassisch ausgebildete Musiker und Musikerinnen.
Foto: David Beecroft
Foto: Viktoria Kühne
Winfried Holzenkamp
studierte Kontrabass an der Musikhochschule in Köln (Prof. Veit- Peter Schüssler) sowie Jazz-Kontrabass bei Prof. Dieter Manderscheid. Schon während seines Studiums spielte er in verschiedenen Formationen Klezmer, Jazz, Musical und Tango. Nach dem Konzertexamen ging er mit einem Stipendium des DAAD nach Buenos Aires. Dort wurde er Schüler im „orquesta escuela de tango“ unter Emilio Balcarse und studierte in der „Escuela de musica popular de Avellaneda“ bei Daniel Buono sowie bei Hector Console, Horacio Carbarcos, Oscar Giunta, Ignacio Varchausky und Alcides Rossi.
Mit seinem Wissen um die speziellen Tango-Techniken und Sounds kam er zurück nach Deutschland, wo er heute den Tango sowohl in seiner traditionellen Form zum Tanz als auch den modernen Tango in konzertanten Formationen spielt.
Er gastiert mit Ensembles wie Silencio Orquesta Tipica, Tango Factory, 676 nuevotango und mit Musikern wie Marcelo Nisinman oder Michael Zisman in Europas Konzertsälen und spielte CDs ein mit Ragna Schirmer (Händel-Hamond Projekt), Vogler-Quartett mit Marcelo Nisinman, Gabriel Perez Big Band, Orquesta Tipica Silencio y sus cantores, ensemble carte blanche, Mujeres Argentina und Baires 73.
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Agentur Support Excellence (Andreas Vogler)
Foto: Viktoria Kühne, Stephan Horak, Ingo Schmidt-Lucas, David Beecroft
17. November 2024, 16 Uhr
Kirche Freienhufen - Großräschen
Konzert mit Tangos von Astor Piazzolla und Eigenkompositionen
Eintritt frei
13. April 2025, 16 Uhr
"Domani" in Venlo, Niederlande
Konzert mit Tangos von Astor Piazzolla und Eigenkompositionen
18. Mai 2025, 17 Uhr
Aula Kloster Waldsassen
Konzert mit Tangos von Astor Piazzolla und Eigenkompositionen
20. Juni 2025, 19.30 Uhr
St. Nikolai - Kirche Magdeburg
Tango in der Kirche mit Werken von Leonard Bernstein und Gabriel Núñez
anschließend Tango Tanzen am Nicolaiplatz in Magdeburg
mit Live-Musik vom Fracanapa New Tango Quintet und den MusikerInnen des Workshops
CAMERATANGO und FRACANAPA
Biederitzer Kantorei
Dirigent: Michael Scholl
"Das Fracanapa New Tango Quintet präsentierte die menschlichste Leidenschaft mit Eleganz und Raffinesse."
GMD Kimbo ISHII - Sinfoniekonzert Opernhaus Magdeburg
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Susanne Hofmann
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